Wenn man bisher an den Golf dachte, dachte man an Dubai. Seit gestern ist ein neuer Spieler auf den Plan getreten: Das öl- und erdgasreiche Emirat Katar. Wie bereits im Golfduell berichtet, ziehen die restlichen Golfstaaten langsam nach. Gestern verkündete die DB International GmbH ihren Deal in Höhe von 17 Milliarden Dollar mit dem Emirat am Golf. Bereits vor einem
„Mit dem Auto nach Ägypten? Im Winter? Seid Ihr verrückt?“ Den Satz hörten wir oft, als wir im Februar 1996 Richtung Ägypten aufbrechen. Zugegeben, was uns auf der Reise genau erwarten würde, wußten wir auch nicht. Aber wir waren jung und – nein, wir brauchten das Geld nicht! Aber das Abenteuer einer 3-wöchigen-Landesdurchquerung reizte uns schon sehr. Und wann, wenn
Das vielzitierte Bild der unterdrückten arabischen Frau, die nur vollverschleiert bis zur Unkenntlichkeit, an den Händen schwarze Handschuhe tragend, das Haus verlässt wird von den westlichen Medien gerne kultiviert. Dabei bedarf es wenig Mühe herauszufinden, dass es Karrierefrauen auch in der arabischen Welt gibt. Ein Artikel des Online-Portals „Qantara“ brachte mich auf eine Idee. Der Bericht entstand zur Wahl der
Ein Blick in den Blätterwald macht es deutlich: Mit diesem Emirat muss sich Geld verdienen lassen. Ob es das „Dubai Magazin“, das „Dubai Business Magazine“ oder das vornehm klingende „Concierge“ ist, das Emirat am Golf scheint ein Magazin wert zu sein. Während der europäische Blätterwald auszudünnen scheint, ist der Bann am Golf ungebrochen. Die Bilderstrecke bei Google ist beeindruckend. Hochglanzpapier
Kundenmagazine sind nichts Neues. Wie ich bereits in meinem Beitrag „Kein Traum aus 1001 Nacht“ berichtete, haben sie teilweise die Auflagen von Publikumszeitschriften überholt. Kundenmagazine jedoch, die versuchen Dritten die Kultur des Landes bzw. des eigenen Kulturkreises näher zu bringen, sind eher die Ausnahme. Wenn sie dazu noch Unterrichtsmaterialien (‚Classroom Guide‘) liefern, wird’s interessant. So ein Magazin ist die „Saudi
„Riskanter Flirt auf dem Africa Boulevard„, so übertitelt gehen drei Autoren bei Spiegel Online mit ihrem Bericht über arabische Party-Nächte an den Start. Was folgt ist eine Beschreibung von „typischen“ Partynächten in drei verschiedenen arabischen (naja Teheran ist ja eher persisch) Städten: Teheran, Kairo und Damaskus. Es wird jeweils eine Nacht chronologisch aufgearbeitet. Um 5 Uhr morgens endet sie in
Am letzten Donnerstag besuchte ich die Austellung „Mit Kamel und Kamera„, Historische Orient-Fotografie 1864-1970 im Museum für Völkerkunde in Hamburg. Die Fotoausstellung zeigt eine Essenz der Museums-Sammlung, die zwischen 1864 und 1970 entstanden sind und historische Aufnahmen aus dem Vorderen und Mittleren Orient sowie Nordafrika zeigen. Besonders die Aufnahmen des Leipziger Fotografen Bruno Hentschel rund um die Levante (vornehmlich Syrien)
Vielleicht ist euch auch schon mal so ergangen. Man ist auf Reisen und hat große Lust auf eine Wasserpfeife. Was tun? Wo gibt es in der Stadt Shisha-Cafés? Und wo finde ich am schnellsten das Beste? Ähnlich ging es mir beim letzten Hamburg-Besuch. Zum Glück sind Handy’s mittlerweile ja Web-fähig, so dass die Suche im Netz kein Problem ist. Aber
Kuriositäten sind wir normalerweise von den Golfstaaten gewohnt – nicht anders herum. Ein Bericht von Spiegel Online über den Reichtum am Golf ließ mich googeln. Die sogenannte „Saudi Rich List“ des Magazins „Arabian Business“macht erstmal neugierig und läßt so manche Mitgiftjägerin hellhörig werden. Werfen wir dann jedoch einen Blick auf die Forbes Liste der reichsten Leute der Welt, stellen wir
Touché! Bisher war Dubai dem großen Bruder Abu Dhabi um Längen voraus. Aber diesmal ist Abu Dhabi der Sieger im Rennen: Die Formel Eins gastierte an diesem Sonntag erstmals in Abu Dhabi. Mit einem „Weißen Raumschiff in der Wüste“ ging der Ölreserven-Großgrundbesitzer an den Start! Auch wenn das Rennen im diesjährigen Formel 1-Zirkus keine große Rolle mehr spielte und Abu