Radwandern im Oderwald: Nichts für schwache Nerven

Radwandern im Oderwald: Nichts für schwache Nerven

Auf dem Holzweg Es ist heiß geworden in Deutschland. Das Joggen macht maximal noch in den frühen Morgenstunden Spaß. Also schwinge ich mich mal wieder auf mein „kleines Schwarzes“ und erkunde die Radrouten rund um Wolfenbüttel, den Oderwald und Salzgitter. Ziele sind an diesem Wochenende zum einen Salzgitter-Salder mit dem Schloss-Museum. Zum anderen geht es nach Heiningen mit dem Klostergut

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Wolfenbüttel: Eine Stadt voller Geschichte

Wolfenbüttel: Eine Stadt voller Geschichte

Alter Schwede Was als kleine Feierabendrunde geplant war hat sich zu einer veritablen Fotosession in und um Wolfenbüttel gemausert. Ich bin länger nicht mehr durch die Stadt gefahren und nun überrascht, wie schön sich Wolfenbüttel herausgeputzt hat. Die Kreisstadt glänzt sowohl durch Kunst als auch Kultur. Ein weiterer Hingucker sind die zahlreichen Fachwerkhäuser und das sogenannte Grachtenviertel „Klein Venedig“. Letzteres

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Im Siebertal: Leise rieselt die Tannennadel

Im Siebertal: Leise rieselt die Tannennadel

Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Leise rieselt die Tannennadel könnte es im Oberharz heißen. Dass es um den Baumbestand im Westharz nicht gut bestellt ist, ist mir nicht ganz neu. Aber das es so schlimm ist hat mich nun doch erschreckt. Was geht da vor sich? Werden wir in den kommenden Jahren waldlos werden? Unterwegs begegnet uns aber nicht

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Durch die Braunschweiger Toskana

Durch die Braunschweiger Toskana

Drei Dinge auf einmal, das geht nun wirklich nicht? Doch, es geht. Im Braunschweiger Land vereinigen sich Sport, Spaß und Geschichte auf einem Fahrradausflug. Die 93,3 km lange Rundtour durch die Braunschweiger Toskana fordert einiges vom sportlichen Können des geneigten Radfahrers, aber, es lohnt sich. Neben Natur pur gibt es am Wegesrand die ein oder andere historische Überraschung zu entdecken.

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BS-MD: Schwere Beine in schwülwarmer Luft

BS-MD: Schwere Beine in schwülwarmer Luft

Für diesen Sonntag haben wir uns Großes vorgenommen. Der Städtepartnerschaftsradweg (sperriges Wort) Braunschweig-Magdeburg (kurz BS-MD) steht auf dem Plan. Zu dritt wollen wir gen Helmstedt radeln und zurück den Zug nach Braunschweig nehmen. Naja, oft kommt es anders als man denkt – so auch hier. Es wird eine Tour mit ungeöffneter Bahnschranke, schweißtreibenden Aufstiegen und einigen Höhenmetern. Bis nach Helmstedt

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Corona-Tagebuch: Der Tod lauert im Lechlumer Holz

Corona-Tagebuch: Der Tod lauert im Lechlumer Holz

Wer im Mittelalter nicht spurte, konnte leicht unter die Räder kommen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Einer der gefährlichen Hotspots im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel muss seinerzeit das „Lechlumer Holz“ gewesen sein, genauer gesagt die Richtstätte dort. Und da ging es mal wirklich nicht zimperlich zu. „Enthauptungen und Entführungen, das ist nur Business. Eine Frage der Reputation.“ So oder so

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Das Zwitterschloss in Liebenburg

Das Zwitterschloss in Liebenburg

Es muss nicht immer Harz sein. Auch im nördlichen Vorland gibt es schöne und teilweise unbekannte Ecken zu entdecken. So zum Beispiel das Zwitterschloss in Liebenburg. Für Stempeljäger beinhaltet die Wandertour zudem gleich drei Stationen: den Schröderstollen, die ehemalige Bockwindmühle Liebenburg und die Schlosskirche auf dem Burgberg. Die Tour ist mit insgesamt 15 km und einer größtenteils flachen Strecke gut

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Corona-Tagebuch: Helmstedt’s Stonehenge

Corona-Tagebuch: Helmstedt’s Stonehenge

Ich hab es schon oft gesagt, ich sag’s noch öfter: Die Corona-Zeit kann auch Positives bewirken. So hat sie mir meine niedersächsische Heimat in den letzten Wochen näher gebracht. Kennt ihr schon das niedersächsische Stonehenge oder das ehemalige Zisterzienserkloster in Mariental-Dorf? Vielleicht habt ihr auch mal Lust in ein naturnahes Freibad zu gehen oder einfach mal eine Mauer zu sehen,

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Corona-Tagebuch: Eine Geschichte vom Alkohol und doppelten Sträußchen

Corona-Tagebuch: Eine Geschichte vom Alkohol und doppelten Sträußchen

Dass auch ein Ausflug ins idyllische Isenbüttel nicht „ohne“ sein kann, mussten vor 75 Jahren 400 Russen leidvoll erfahren: diese vergifteten sich im April 1945 mit Methylalkohol. So steht es im „Gifhorner Tagebuch 1945“ von Reiner Silberstein. Vielleicht hätten die Iwans sich lieber auf der naheliegenden Straußenfarm die lustigen Vögel anschauen sollen, anstatt zu tief ins Glas – bzw. den

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Corona Tagebuch: Zu Besuch beim Froschkönig

Corona Tagebuch: Zu Besuch beim Froschkönig

Im Harz lassen sich Sport und Kultur bestens miteinander verbinden. Das beweist unsere Wandertour von Bad Suderode nach Gernrode und der dortige Besuch der Stiftkirche St. Cyriakus. Die 14 Kilometer lange Strecke führt über drei Stempel der Harzer Wandernadel: den Preußenturm, den Anhaltinischen Saalstein und den Försterblick Gernrode. Gegenüber der Stiftskirche entdecken wir das Café „Der Froschkönig“ und das hat

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