Dass der Oderwald nichts für schwache Nerven ist, hatte ich bereits an dieser Stelle konstatiert. Dieser Eindruck hat sich heute manifestiert. An diesem Sonntag haben wir einer Tour rund um den Hungerberg ins Auge gefasst, der höchsten Erhebung im Oderwald. Wir haben da so eine Idee, wie der Hügel zu seinem Namen gekommen ist. Allerdings, dass am Eingang zum Forst
Wer heute durch den Braunschweiger Stadtteil Timmerlah geht oder radelt wird kaum darauf kommen, welch wechselhafte Geschichte das ehemalige Dorf hinter sich hat. Der Arbeitskreis Andere Geschichte e.V. bietet heute in einem seiner Braunschweiger Spaziergänge einen Rundgang durch die Historie der Ortschaft an. Mit großen Engagement und viel Herzblut erzählen Stadtheimatpfleger Bernd Aumann und Erdmute Trustorff, ehemalige Gymnasiallehrerin, von „ihrem“
Auf eine Sache ist Verlass, auch in Coronazeiten: Die Heideblüte. Als Daumenregel gilt, dass die Blützeit vom 08.08 bis zum 09.09 eines jeden Jahres dauert. Höchste Zeit folglich, dass ich mir dieses Naturschauspiel vor Ort ansehe. Also, auf zum Heiligen Hain in der Südheide bei Gifhorn. Und wir werden nicht enttäuscht: Am Nachmittag reißt der Himmel mehr und mehr auf.
Eigentlich heißt es doch: „Summertime and the living is easy“. In diesem Sommer jedoch machen mir nicht nur die Corona-Restriktionen das Leben schwer. Nein, auch das wechselhafte Wetter vermiest mir so manche Wochenendplanung. Ebenfalls für diesen Sonnabend sind die Aussichten trüb. Zunächst fällt aber weniger Regen als prophezeit und so trauen wir uns den Desingermarkt „Herzensdinge“ im Lokpark zu besuchen.
Mich selbst zu lieben heißt auch, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und anderen gegenüber äußern zu können – und zwar angstfrei. Warum soll das so schwierig sein? Aus zwei Gründen: Da ist zum einen die Schwierigkeit, die eigenen Bedürfnisse überhaupt zu erkennen. Zum anderen ist da die Angst vor Ablehnung durch den Gesprächspartner. Zu sich selbst zu stehen birgt auch
Seit Mitte Juli 2021 zeigt das Geyso20 die Ausstellung Yakamoz in Brauschweig. Zu dieser Schau gibt es ein Begleitprogramm. Ich besuche die öffentliche Führung am 15.8.2021 um Näheres sowohl über die beiden Künstler, Lena Schmidt-Tupou und Murat Akat, als auch über die Bilder zu erfahren. Das sagt der Verstand Ich bin weit davon entfernt eine Kunstsachverständige zu sein. Ich komme
An diesem Sonntag darf meine Wanderlust pausieren. Das Mountainbike muss ran, denn heute möchte ich Salzgitter-Bad erkunden. In der Altstadt, so habe ich es im Internet gelesen, soll es ein paar schöne Fachwerkhäuser geben. Tatsächlich wandele ich vor Ort auf den Spuren des Salzes. Auch unterwegs entdecke ich Interessantes, denn ich komme an den Punkt, an dem ein Eiskeller und
Sommerzeit ist Livekonzert-Zeit, ganz klar. Und seit diesem Jahr wartet das Café Spunk am Ringleis mit einer Reihe von Liveveranstaltungen, wie Konzerten und Lesungen auf. Gestern Abend stand die Braunschweiger Band Adderstone auf der Bühne und hat mich überrascht. Die drei Jungs haben ein wirklich beeindruckendes Repertoire und geben ganze zwei Stunden alles. Das ist der wahre Spirit. Danke ans
Die Lesung zu den Braunschweiger Industriellen Spiegelberg und Büssing hat mich irgendwie nicht losgelassen. So treibt mich mein Wissensdurst gestern nach Vechelde, wo ich erneut auf den Spuren Spiegelbergs wandeln kann. Vor Ort ergibt sich noch eine ganze andere, unerwartete Erkenntnis. Der größere Zusammenhang kristallisiert sich dann bei einem Besuch der Ausstellung „Drei Steine“ in der Gedenkstätte Schillstraße heraus. Eine
Eine der schönsten Arten den Sonntagnachmittag zu verbringen ist es, einer Lesung zu lauschen. Und genau das habe ich an diesem letzten Tag der Woche getan. Eingeladen hat das Café Spunk am westlichen Ringgleis. Dr. Lutz Tantow erfreut das Zuschauerherz mit zwei spannenden Geschichten aus dem Format „Industriekultur literarisch“, nämlich die Erzählungen „Mit Büssing und Spiegelberg unterwegs“. Ich hätte nicht