Wie das immer so ist, versprechen die Werbebroschüren der Tourismusinformationen das Blaue vom Himmel. In der Broschüre Naturerlebnis Saale-Unstrut war mir der Geiseltalsee mit seinen Wandermöglichkeiten ins Auge gefallen. Das Gewässer wartet dabei mit einem Superlativ auf, denn schließlich soll es sich hierbei um den größten künstlich angelegten See Deutschlands handeln. Ein 26 km langer Rundweg zieht sich um den
Freitagnachmittag, das Wetter ist grau. Ab und zu regnet es. Kein besonders guter Tag, um draußen Sport zu treiben. Also, warum nicht zur Abwechslung mal eine Stadt in der Nähe besuchen? Die Wahl fällt auf Jena, die Studentenstadt. Hier steht aber nicht nur die Friedrich-Schiller-Universität. In der thüringer Lichtstadt gibt es auch über 330 Baudenkmäler, die seit 1989 nach und
Ins Himmelreich bin ich bereits am letzten Wochenende gelangt, damals ging es weiter in Richtung Bad Sulza. Jetzt wollte ich das selbe auf einem anderen Weg versuchen, nämlich über das Weindorf Kaatschen. Leider hat uns das schwindende Tageslicht mal wieder einen Stricht durch die Rechnung gemacht, bis Bad Sulza sind wir nicht gekommen. Eine schöne Wanderrunde mit interessanten Begegnungen ist
Habt Ihr schon einmal den Slogan gehört „Get your kicks on route 66“? Wenn nicht, auch nicht schlimm. Denn euren Nervenkitzel könnt Ihr auch viel preiswerter und ohne Langstreckenflug bekommen. Wo? Auf dem Saale-Radweg. Heutzutage ist ja alles der Erlebnis-Kultur unterworfen: Ob Nackt-Wandern, Diner im Dunkeln oder Bungee-Jumping. Aber habt Ihr es schon eimal mit Radfahren im Dunkeln ohne Licht
Eine Wanderung ins Himmelreich, das klingt verlockend. Der Himmelreichweg ist ein Geopfad, den ich Richtung Bad Sulza ein wenig erweitere. Das ersehnte Ziel ist auch gar nicht weit weg und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur weiteren Erkundung der Region. Das wunderschöne Herbstwetter in diesem Jahr taucht sowohl die Landschaft als auch die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke noch einmal in warmes Sonnenlicht
Trotz Corona-Lockdown heißt es in diesem Herbst: Deutschland entdecken in all seinen Facetten. Diesmal geht es „An der kleinen Saale“ zunächst nach Schulpforta zum ehemaligen Zisterzienserkloster und von dort durch das „Kalte Tal“ nach Naumburg. Der Rückweg führt uns durch die herbstlichen Weinberge entlang des Saale-Wein-Wegs: ein Augeschmaus der besonderen Art. Und: auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auf
Wenn die Coronazahlen steigen und die Panik größer wird, ist es ratsam sich ein ruhiges Plätzchen abseits der Infektionsherde zu suchen. So ein Fleckchen ist der Kurort Bad Kösen in Sachsen-Anhalt. Wären hier nicht alle Cafés und Restaurants geschlossen, so würde niemand vermuten, dass es hier auch Corona geben könnte. Liebliche Weinberge, Burgen, Salinetechnische Förderanlagen mit Gradierwerk und eine Vielzahl
„Farewell my summer love“ sang Michael Jackson einst. Damals schwang schon etwas Melancholie mit, jetzt ist sie hier. Der Sommer ist definitiv vorbei, der Herbst hat Halbzeit und ich nehme mir eine Auszeit vom Alltag. Ein Alltag, der immer stressiger wird – Corona hat sein Übriges dazu getan. Aber die gute Laune lasse ich mir an diesem schönen Herbsttag davon
Angefixt von der „Grünen Runde“ oberhalb von Wildemann ging es an diesem Samstag nach St. Andreasberg. Im Internet hatte ich den Höhenwanderweg rund um St. Andreasberg entdeckt. Laut Wetter-App sollte der Tag richtig sonnig und warm werden. Naja, das hat nicht ganz geklappt, schön war es trotzdem, denn Nebelstimmung am 31.10, also an Halloween, hat ja auch etwas für sich.
Es ist meine erste Ausstellungseröffnung in diesem Jahr. Es wird auch die letzte sein. Der Lockdown ist wieder da – diesmal als „light“-Variante. Dabei handelt es sich um die kalorienreduzierte Alternative zum „Vollfett“-Lockdown des Frühjahrs. Der erneute Verzicht auf viele, liebgewonnene Gewohnheiten, wie die Besuche von Ausstellungen, Theater oder Kino, das Treffen von Freunden und die wöchentlichen Zirkeltrainingsrunden macht den