Es ist immer noch Corona und es herrscht immer noch Lockdown. Ich aber werde nicht müde, stetig neue Wander- oder Radwanderziele in der Umgebung entdecken zu wollen. Diesmal finde ich mein Glück östlich von Königslutter, da wo die Riesen wohnen, in Rieseberg. Und dort gibt es nicht nur einen Berg, sondern auch ein Moor und einen Erlebnispfad. Der Strassenkönig vom
Da hat wirklich nur noch die Krone gefehlt und dann hätten wir ihn leibhaftig gesehen: den Froschkönig (äh,ja Krötenkönig) vom Lammer Holz! Und das Dümmste: Ich habe nicht mal ausprobiert, ob es sich nicht doch um einen verwunschenen Prinzen handelt. Was für eine verpasste Chance! Naja, zum Glück habe ich den Braunschweiger Pferdeflüsterer dabei, der uns nur wenige Minuten später
Wer hätte das gedacht? Ein Braunschweiger Fußballverein geht mit gutem Beispiel voran und dreht die Gender Gap (Geschlechterlücke) einfach um. Hier heißt es schlichtweg „Ladies first“. Als Frau wird man in diesem Verein noch regelrecht umworben und geschätzt, sodass die saisonale Dauerkarte besonders günstig ist. Ganze 20 Euro zahle ich als Frau im Vergleich zu den Männern weniger, um live
Heute haben wir Großes vor. Es soll auf die höchste Erhebung des Elms gehen, das Eilumer Horn. Bis 1983 galt der Kuxberg als höchster Punkt des Waldes. Diesen Platz musste er nun vor 38 Jahren aufgrund der Erkenntnisse von vier Schöppenstedter DAV-Alpinisten aufgeben. Um ganze 4,3 Meter überragt das Eilumer Horn den Kuxberg. Grund genug, um an dieser Stelle ein
Was ist das Schönste in dieser sonst so trüben Zeit? Richtig, die Entdeckung von etwas Neuem, etwas Unerwartetem, das mich von Beginn an fasziniert, meine Fantasie in Gang setzt und meine ganze Aufmerksamkeit fordert. So eine Entdeckung durfte ich gestern machen. Die Rede ist vom Schloss Oelber am weißen Wege. Völlig unerwartet steht diese Schönheit plötzlich vor uns. Auch, wenn
Sie liegt zwischen Harz und Heide: Die Gifhorner Schweiz. Ein weiteres Synonym, das sich die Stadt selbst gegeben hat, ist das Tor zur Südheide. Und genau diese wollen wir heute bei einer Wanderung erkunden. In einem Portal haben wir uns dazu eine interessante Strecke, „durch die Heide in Gifhorn“ herausgesucht, die wir aber ein wenig abwandeln. Sicherlich ist der Februar
Life is a journey not a destination, so lautet bereits das Motto meines Blogs. Jetzt hat es ein déjà-vu mit dieser Divise gegeben. Nicht nur auf dem Bulli eines abenteuerlustigen Fahrers habe ich diese Maxime wiederentdeckt, sondern auch auf einer MTB-Tour durch das frühlingshafte Braunschweiger Land. Egal, ob es sich um kross gebratene Enten, rechtschaffene Maurer oder eine verkappte Trump-Brücke
Kurz vor der angekündigten dritten Corona (Mutations-)Welle hilft nur noch eines: Schnäpse und Schnepfen. Eine Wanderung durch das Schnapstal am Harzrand kann da erste Linderung bringen, zumal weitere wohlklingende Name auf dem Weg liegen: Tränkebachtal, Schnepfenplatz, Futterplatz und Sautalsköpfe. Das hört sich nach einer verheißungsvollen Wanderung rund um Seesen an. Wir laufen an diesem vorfrühlingshaften Sonnabend auf knapp 23 km
Es kündigt sich ein Wetterwechsel an, von eisiger Kälte zu frühlingshaften Temperaturen. Noch ist es morgens eiskalt, so um die -15 Grad. Tagsüber schafft es die Sonne die Grade nahe des Gefrierpunkts zu hieven. Es ist Februar, die Sonne hat bereits Kraft und genau deswegen wird es jetzt gefährlich: die Eiszapfen sind los. Vorsicht spitze Dinger! Achtung, die länglichen, kegelförmigen
Stell dir vor, es liegt Schnee und keiner hat damit gerechnet. Und das mitten im Winter. So ungefähr spielt es sich seit dem letzten Samstagabend in Braunschweig ab. Die Stadt versinkt im Schnee. Sonntag und Montag schneit es durch und auch am Dienstag fällt noch die ein oder andere Flocke. Wo soll das hinführen? Richtig zu einer Nordic Walking-Tour, die