Denis Stuart Rose: Der konservierte Tod

Denis Stuart Rose: Der konservierte Tod

Kunst zum Nachdenken und nicht nur zum Konsumieren, das verbinde ich mit den Ausstellungen des Braunschweiger Künstlers Denis Stuart Rose. Und da ich mich gerne meines eigenen Verstandes bediene, sind die Arbeiten dieses Kulturschaffenden genau das richtige für mich. Die Schauen sind wohltuende Abwechslungen in Zeiten des Informations- und Bilderrausches. Vom 29. April bis zum 20. Mai. 2023 zeigt Denis

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Romantisches Okertal

Romantisches Okertal

Dieser Frühling will nicht so richtig in Fahrt kommen. Die sonnigen und warmen Tage sind selten. Erwischt man einen davon, sollte man diesen sinnvoll nutzen. Natürlich am besten mit einer Wanderung im Harz. Diesmal soll es ins Okertal gehen. Ein Rundwanderweg führt uns von Oker über die Adlerklippen und die Verlobungsinsel nach Romkerhall. Von dort geht es zurück zum Ausgangspunkt.

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Wenn die Adonisröschen am Kleinen Fallstein blühen

Wenn die Adonisröschen am Kleinen Fallstein blühen

Durch Zufall habe ich erfahren, dass der Kleine Fallstein über Ostern eine Attraktion für uns bereithält: das Blühen der Adonisröschen. Was daran so besonders ist? Nun, die Adonisröschen blühen nicht überall. Und: die Hauptblütezeit ist im April. Vor zwei Jahren hatte ich die kleine Steppenpflanze am Heeseberg kennen und lieben gelernt. An diesem sonnigen Ostersonntag brechen wir zu einem Revival

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Fachwerkhäuser an der Mosel

Fachwerkhäuser an der Mosel

Am Moselradweg zwischen Trier und Koblenz bestimmen herrliche Fachwerkhäuser aus verschiedenen Jahrhunderten das Ortsbild. Der Baustil dieser Häuser lässt die Gegend am Moselradweg mit den Weinbergen besonders romantisch und mittelalterlich erscheinen. Zu den gemeinsamen Merkmalen der Bauten zählt die Kombination von massivem Unterbau (Weinkeller und Erdgeschoss) und Fachwerkoberbau. Um Schäden durch aufsteigende Feuchte zu vermeiden, steht der Fachwerkteil auf einem

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Entlang des Moselradwegs

Entlang des Moselradwegs

Der Moselradweg startet in Koblenz und führt bis nach Perl an der deutsch-französisch-luxemburgischen Grenze. Nun soll wohl der Teil zwischen Koblenz und Trier der schönste sein. Diese gut 220 km lange Strecke wollen wir in vier Tagen bewältigen. Dass wir allerdings in den ersten Tagen unterwegs mehr Rollatoren als Fahrräder sehen, das hat uns überrascht. In der letzten Märzwoche herrscht

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Ein Wochenende der Kunst in Braunschweig

Ein Wochenende der Kunst in Braunschweig

Dieser März will nicht so wie ich will: es ist kalt, meistens grau und es regnet gefühlt ständig. Mit anderen Worten, es ist kein wirkliches Wander- oder Radfahrwetter. Darum gibt es zur Abwechslung mal ein Wochenende der Kunst. Kino, eine Themenführung im Botanischen Garten und eine Vernissage stehen auf dem Programm. Wir starten mit Steven Spielberg’s „The Fabelmans“ in den

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Hanskühnenburg: Wandern im Paradies

Hanskühnenburg: Wandern im Paradies

Der Winter lässt in diesem Jahr nicht locker. Auch Mitte März sind die Temperaturen einstellig und der Schnee fällt noch bis in die Niederungen. Während die weiße Pracht in der Stadt maximal über Nacht liegen bleibt, lockt der Harz wieder mit dem Bild eines Winterwonderlands. Naturgemäß scheiden Brocken und Wurmberg für einen Besuch am Wochenende aus. Es sei denn, man

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Ein Wintermärchen im Harz

Ein Wintermärchen im Harz

Bereits vor einem Monat haben wir den Wochenendtrip in den Harz gebucht. Für die beiden Tage habe ich mir Schnee gewünscht. Auch wenn ich kein Freund von großer Kälte bin, gibt es für nichts Romantischeres als den verschneiten Harz. Und tatsächlich geht diese Sehnsucht in Erfüllung. Pünktlich zum Aufstieg auf den Brocken verwandelt sich die malerische Landschaft des Harzes in

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Hexenwahn in Wolfenbüttel

Hexenwahn in Wolfenbüttel

Seit unserer Kindheit faszinieren sie uns: Hexen. Ob reitend auf einem Besenstiel als „Kleine Hexe“ von Otfried Preußler oder in der Kleidung einer Haremsdame als „Bezaubernde Jeannie“ aus dem amerikanischen Fernsehen sind sie aus unserer Fantasiewelt nicht wegzudenken. Wie schnell man jedoch als Frau als „böse Hexe“ denunziert werden und schließlich auf dem Scheiterhaufen landen kann, zeigt das Schicksal von

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Im Fuhsetal: Druiden, Moor und eine unsichtbare Wasserburg

Im Fuhsetal: Druiden, Moor und eine unsichtbare Wasserburg

Auf unserem Wunschzettel steht eine Schneewanderung. Der Wettergott hat aber etwas anderes mit uns vor und schickt uns ins Barumer Moor. Mitten im schönen Fuhsetal liegt die Sumpflandschaft. Eingebettet zwischen der Fuhse, dem Eixer Grenzgraben und dem Marschlandgraben auf rund 120 Morgen erstreckt sich das Feuchtgebiet. Früher gehörte das Areal einer Interessengemeinschaft. Seit den 70er Jahren ist das Moor ein

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