Blankenburg: Zwei Kaiser auf dem Herzogsweg

Blankenburg: Zwei Kaiser auf dem Herzogsweg

Es ist bereits über drei Jahre her, trotzdem erinnere ich mich noch ganz genau an meine Krönung zur Harzer Wanderkaiserin. Es hat mich stolz gemacht, die 222 Stempel der Harzer Wandernadel zu erwandern. Vor allen Dingen, weil ich größtenteils mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist und nicht selten acht Stunden auf den Beinen bin. So kann ich möglichst viele Stempel an einem

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Auf schmalen Pfaden und steilen Anstiegen bei Ilfeld

Auf schmalen Pfaden und steilen Anstiegen bei Ilfeld

Wer die Kombination aus sportlicher Herausforderung und spektakulären Ausblicken sucht ist auf dieser Tour genau richtig. Auf schmalen Pfaden und steilen Anstiegen wandern wir rund um Ilfeld. Und ganz nebenbei lassen sich auf dieser Wanderung drei Stempel der Harzer Wandernadel sammeln. Vorlage für unseren Rundweg an diesem Sonntag ist die Beschreibung „Singletrails bei Ilfeld“ vom Harzer Bergwald. Wir haben die

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Kaiserwetter über dem Selketal

Kaiserwetter über dem Selketal

Die Meteorologen kündigen Kaiserwetter für dieses Wochenende an: strahlend blauer Himmel, Sonnenschein den ganzen Tag mit milden Temperaturen und das im Frühherbst! Das ideale Ausflugswetter für den Harz. Wir wollen in das Selketal, das neben einer herrlichen Landschaft auch drei Stempel der Harzer Wandernadel bietet: Den IV. Friedrichshammer, die Schutzhütte am Mettenberg und natürlich die Selkesicht. Romantik auf Tour Die

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Der kleine Hobbit und seine Wandergefährten

Der kleine Hobbit und seine Wandergefährten

Bereits am 9. Dezember hatte ich mein Stempelheft der Harzer Wandernadel komplettiert. Da die Urkunde der Wanderkaiserin allerdings nur im Blankenburger Projektbüro verliehen wird musste ich mich noch ein wenig in Geduld üben. Am Wochenende ist dort geschlossen. Und die Geduldsprobe hat sich ausgezahlt, denn gestern war es soweit. Bei allerherrlichstem Kaiser(innen)wetter konnte ich um kurz nach 10 Uhr meine

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Rübeland in Stempelhand

Rübeland in Stempelhand

Rübeland in Stempelhand, Galgenberg ist des Stempels wert. So poetisch könnte ich meinen Siegeszug im Ober- und Südharz beschreiben. Es sind die letzten beiden Stempel, die mir noch zum Wanderkaiserinnen-Glück fehlen. Und es ist ein tolles, ein würdiges Finale. Beide Stempel sind ein lohnenswerter Besuch. Und selbst das Wetter spielt mit: völlig regenfrei kann ich den Siegesstempel auf dem Neustädter

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Der kühne Hans

Der kühne Hans

Es ist der erste Mai, es ist Kaiserwetter, das schreit geradezu nach einer schönen Wanderung. Und was liegt näher, als dem „kühnen Hans“ einen Besuch abzustatten? Nebenbei locken zwei Stempel der Harzer Wandernadel. Wir machen uns auf vom Wanderparkplatz an der Christuskirche in Riefensbeek-Kammschlacken. Der Weg beginnt recht steil. Unser erstes Etappenziel ist der Eleonorenblick, den wir nach einer knappen

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„Da wollen Sie heute noch hin?“

„Da wollen Sie heute noch hin?“

„Da kommen Sie heute nicht mehr hin – das schaffen Sie nicht. Und dann noch den ganzen Weg zurück?“ Diese oder ähnliche Ausdrücke des Erstaunens haben wir in den letzten drei Tagen mehrfach gehört – zu unserer Überraschung. 65 km in drei Tagen wandern und 12 Stempel der Harzer Wandernadel einsammeln, das war das Ziel. Unmöglich? Wieso denn? Wenn der

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Zum Zuckerhut und Teide in den Südharz

Zum Zuckerhut und Teide in den Südharz

Hier kommt die gute Nachricht: Für Selfies auf dem spanischen Teide oder dem brasilianischen Zuckerhut müsst ihr ab sofort kein Flugzeug mehr besteigen, denn das Gute liegt so nah. Nehmt das Auto, die Bahn oder den Bus und fahrt einfach in den schönen Südharz. Dreht eine wunderbare Wanderrunde bei Sangerhausen und genießt den herrlichen Ausblick auf den Wettelroder Zuckerhut oder

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Höllengrund

Höllengrund

Nach einer anstrengenden Arbeitswoche sollte es diesmal nur eine kleine Wanderrunde werden. 15,4 km standen laut Google-Maps auf dem Plan. Ungfähr 3,5 Stunden sollten wir unterwegs sein. Vier Stempel der Harzer Wandernadel wollten wir einkassieren. Wie aus diesem harmlos wirkenden Plan die wohl längste Stempelrunde meiner bisherigen Wandergeschichte wurde möchte ich im Folgenden berichten. Nur so viel sei bereits verraten:

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