Zuerst die gute Nachricht: Es ist etwas in Bewegung gekommen seit dem Ausbruch des „Arabischen Frühlings“, der seinen Anfang im Januar 2011 im nordafrikanischen Staat Tunesien nahm. Der Wermutstropfen: Der Western möchte mal wieder die Kontrolle über das weitere Geschehen in dieser strategisch wichtigen Region behalten und begründet dies mit „legitimen Eigeninteressen“. So jedenfalls der Tenor eines Thesenpapiers der Konrad-Adenauer-Stiftung