In diesen Tagen ist wieder einiges Widersprüchliches zu lesen oder in den Nachrichten zu hören. So ist die Frage, ob die Revolution in der „Arabischen Welt“ nun vom Westen begrüßt oder ängstlich betrachtet werden soll immer noch ungeklärt. Längst hat die revoltierende Jugendbewegung ihren Einflussbereich vergrößert. Von Tunesien über Ägypten nach Spanien, Griechenland, Chile und jüngst auch London und Israel
Das liegt doch einfach auf der Hand oder besser auf der Zunge: Die Ähnlichkeit zwischen dem Namen eines Deutschen, who became infamous, wie der Engländer sagen würde und den Sarazenen, einem arabischen Volksstamm, der bereits den Kreuzrittern trotzte und wohl auch zu dieser Zeit – dem düsteren Mittelalter – bekehrt werden sollten. Versucht man Ähnliches mit dem Muslimen in Europa?