Ausflüge in Sardiniens Norden
Obwohl noch Nebensaison herrscht und die Öffis selten fahren, konnten wir schöne Ausflüge unternehmen. Der Norden Sardiniens hat hier einiges zu bieten. Gleich am ersten Tag unserer verspäteten Ankunft suchen wir die Touristeninformation auf. Mein Traum von einer Fahrt nach Alghero zerplatzt wie eine Luftblase. Die Entfernung ist mit über 200 km zu weit, die Busverbindung zu schlecht. Ohne Übernachtung vor Ort ist das nichts zu machen.
Zum Glück gibt es noch weitere attraktive Ziele. Das erste naheliegende Ziel ist Capo Testa.
Es gibt zwei Alternativen, die Sehenswürdigkeit zu erreichen. Entweder mit dem Bus ab Santa Terese di Gallura oder zu Fuß über das Forstgebiet Punta Contessa. Da wir den Bus an der Haltestelle verpassen – die Haltstelle ist leicht zu übersehen – gehen wir schließlich zu Fuß. Die Damen in der Touristeninfo hatte uns gesagt, dass der Weg ganz leicht sei.
Wanderung nach Capo Testa
Kurz hinter Santa Teresa geht es rechts ab in das Wandergebiet. Zunächst handelt es sich noch um einen rechten breiten Gehweg. Da es hier keinerlei Ausschilderung gibt folgen wir einfach dem Ausblick auf den Leuchtturm von Capo Testa. Irgendwann wird aus dem Weg ein schmaler Pfad, der aber noch gut ersichtlich ist. Der Weg wird immer wieder von Schildkröten gekreuzt. Ab und zu lässt sich eine Eidechse blicken. Wir dringen immer tiefer in die dichte Macchia vor, das hat schon Expeditionsqualitäten. Unnötig zu sagen, dass wir weit und breit die einzigen Wanderinnen sind.
Aber solange die Richtung stimmt, mache ich mir keine Sorgen. Mit der Zeit ändert sich allerdings auch der Schwierigkeitsgrad des Weges. Trittsicherheit kann nichts schaden. Nach einiger Zeit landen wir auf einem „Felsweg“ direkt am Meer. Wir wandern schließlich über die „Klippe Cappeddu“ und kehren dann zum „Naturpfad“ des Forstgebiets Punta Contessa zurück. Der gesamte Weg bietet ein herrliches Panorama über die Straße von Bonifacio und die Halbinsel Capo Testa. Bereits von Weitem haben wir die Brücke zur Peninsula fest im Blick. Nach gut 2,5 Stunden sind wir wieder auf der Via Capo Testa. Bis zur Grotta del faro ist es aber noch ein ganzes Stück zu gehen.
Im Labyrinth der Granitfelsen
Wir folgen zunächst einer Ausschilderung, die kurze Zeit später, aber sprichwörtlich im Sande verläuft. Wieder stecken wir in stacheliger Macchia fest. Der Weg zum Leuchtturm scheint so nahe, allein der Pfad hinunter ist nicht zu erkennen. Zum Glück geht es nicht uns allein so. So lassen wir zwei Wanderer aus dem Ländle den Vortritt. Dann folgen wir ihren Spuren und erreichen letztendlich die weißen Granitfelsen. Die Formationen sehen mal wie Adler, mal wie Frösche und mal wie Elefanten aus. Es macht schon richtig Spaß zwischen den felsigen Buchten hin- und her zu laufen. Es ist aber auch recht anstrengend, da es immer wieder steil bergauf geht. Irgendwann sind wir so durstig, dass wir uns in der „Paninoteca Groove on the Rocks“ bei guter Musik und einem kühlen Radler niederlassen.
Der Rückweg nach Santa Teresa gestaltet sich wesentlich kürzer. Wir hatten überlegt, den Bus zu nehmen. Da wir aber nicht eine halbe Stunde in der prallen Sonne auf den selbigen warten wollen, marschieren wir schon einmal los. Dabei entdecken wir an der Straße den Percorso natura, der am Lu Brandali vorbeiführt, einer archäologischen Ausgrabung. Das war ein richtig guter Einstieg in den zweiten Urlaubstag. Abends drehen wir noch eine Runde um den Porto di Santa Teresa Gallura. Hier entdecke ich ein Hinweisschild zum Porto Quadro und denke, das könnte ein Ziel für den nächsten Tag sein.
Am Hundestrand aufgeschmissen
Über das Handy habe ich eine Wanderempfehlung entdeckt. Die soll vom Hundestrand bei Porto Quadro zum Punto Falcone führen. Über den Ort Marazzino soll es zurück gehen. So die Theorie. Den Ort Porto Quadro, besser gesagt die Feriensiedlung, finden wir. Allerdings ist dort weit und breit kein Hafen zu sehen, wie der Name vielleicht suggeriert. Da es hier auch keine Einkehrmöglichkeit gibt, machen wir uns auf die Suche nach dem Hundestrand. Auch diesen finden wir. Mit dem weiteren Weg zum Punto Falcone haben wir leider weniger Glück. Wir landen wieder in der dichten Macchia und haben irgendwie keine Lust auf zerkratzte Beine. Also geht es zurück zur Straße. Aufgrund der Wärme hängt unsere Zunge schon ziemlich auf dem Boden. Ein Trinkstopp wäre jetzt optimal. Einer Fata Morgana gleich erscheint uns da das Punta Falcone Resort.
Wir gehen zielstrebig auf die Terrasse zu und wollen zwei Radler bestellen. Da fragt uns die Bedienung nach unserer Zimmernummer. Die haben wir nicht. Einen bangen Moment lang sieht es so aus als ob wir abgewiesen würden. Nachdem man erfahren hat, dass wir zu Fuß unterwegs sind, gibt es von der Supervisorin Entwarnung. Wenn wir bar bezahlen, dass können wir etwas bestellen. Das ist unsere Rettung! Nachdem die Lebensgeister zurückgekehrt sind, gehen wir nochmals zum Strand zurück. Vielleicht finden wir doch noch den Weg zum Punto Falcone. Aber selbst die Einheimischen haben keine Idee, sodass wir unsere Wanderung an dieser Stelle abbrechen. Ein Erlebnis war es trotzdem.
Bonifacio: Das Rügen Korsikas
Am nächsten Tag begeben wir uns auf große Fahrt. Mit der Fähre soll es in 50 Minuten vom Hafen nach Bonifacio gehen. Der Abstand zwischen Sardinien und Korsika beträgt an dieser Stelle nur 12 Kilometer. Mit Ichnusa Lines buchen wir den Rundtrip für 58 Euro. Die Anfahrt auf den Hafen von Bonifacio ist spektakulär. Die Stadt thront auf Kreidefelsen hoch über dem Meer. Ich fühle mich an Rügen erinnert. Die Dame von der Touristeninfo hatte uns so ein bisschen von dem Ausflug abgeraten, weil der Weg vom Hafen in die Altstadt so steil sei. Ich habe diese Aussage gleich bezweifelt und als wir nun am Hafen stehen, fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt.
Die Treppe des Königs von Aragonien
Wir erreichen problemlos die Altstadt und stolpern förmlich in die Touristeninfo. Bewaffnet mit einem Stadtplan stürzen wir uns ins Abenteuer. Da heute Markttag ist, schauen wir uns hier erst einmal um. Ich liebe die südeuropäischen Märkte. Die Stände sind oftmals liebevoll gestaltet und bieten tolle Leckereien. Wir bleiben bei einem Schnapsverkäufer hängen und decken uns mit Mitbringsel ein.
Wir werfen einen Blick auf den Stadtplan und stellen fest, dass uns die Dame im Touristenbüro eine niederländische Version untergejubelt hat. Wir interessieren uns für die Treppe des Königs von Aragonien und stellen fest, dass wir uns bereits ganz in der Nähe befinden. Für den Abstieg auf 187 Stufen berappen wir 5,00 Euro, inkl. eines Bauhelms. Auf der Treppe kommen uns Menschen mit puterroten Gesichtern und schwerer Ein- und Ausatmung entgegen. Schnell wird deutlich, dass es hier richtig steil heruntergeht. Auch die Sinnhaftigkeit der Helme erklärt sich zügig: die steilen Felswände sind sehr tief. Größere Menschen können sich hier leicht den Kopf stoßen. Das Erlebnis rechtfertigt aber alle Mühen. Der steile Abstieg und der schmale Felsgang sind wirklich ein Abenteuer. Ich möchte diese Sehenswürdigkeit allerdings nicht im Sommer erleben, wenn Hochsaison ist!
Da wir nur einen Tag in Bonifacio sind, lassen wir die Besichtigung der Festung aus. Wir sind bereit die Stadtmauer abgelaufen und bessere Ausblicke liefert die Bastion auch nicht. Wir schlendern stattdessen zum Ende der Altstadt und werfen noch einen Blick auf den Marine-Friedhof. Hier beeindruckt der Aufbau des Friedhofs. Es ist interessant, dass die meisten Grabstellen Familiengräber sind und bis zu 12 Personen in einer Ruhestätte untergebracht sind.
Wir bewegen uns zwei Stockwerke tiefer und widmen uns dem Hafenviertel. Hier tobt das Leben. Ich bin erstaunt, wie schön die Marina ist. Hier reihen sich Bars und Restaurants aneinander. Die Auswahl ist sehr groß und der Blick auf den Hafen und die Altstadt ist toll. Wir nützen unser Erholungspäuschen, um die nächste und wahrscheinlich letzte Aktivität an diesem Tag zu planen. Wir wollen noch den Campu Rumanilu Trail (deutsch: Rosmarinweg) am Meer entlang gehen und vielleicht sogar bis zum Leuchtturm weiter.
Der Wanderweg ist spektakulär. Wir bewegen uns auf den Klippen von Bonifacio und haben die Altstadt im Rücken. Je weiter wir dem Pflasterweg (gutes Schuhwerk ist hilfreich) folgen, desto grandioser werden die Ausblicke – und zwar nach vorne und hinter uns. In 80 Metern Höhe scheinen wir über dem Meer zu schweben. Unter unseren Füßen den hellen Pflasterstein, vor uns das türkisblaue Meer und über uns der azurblaue Himmel. So kann es bleiben. Besonders im warmen Nachmittagslicht ist die Atmosphäre unglaublich und ich möchte dieses Bild so tief in mir verankern, dass ich diesen wundervollen Moment jederzeit wieder abrufen kann.
Aber, die Fähre wartet natürlich nicht auf uns. So treten wir langsam – mit schwerem Herzen – den Rückweg an. Auch genießen wir nochmals den fantastischen Ausblick auf die Stadt auf den Kreidefelsen, hoch über dem Meer. Und wenn dann die Sonne langsam im Ozean versinkt, ist das Glück perfekt!
Castelsardo
Ein weiteres Highlight dürfen wir am nächsten Tag erkunden: Castelsardo. Wir nehmen den Nachmittagsbus vom in Santa Teresa und fahren entlang der Küste Richtung Golf von Arsinara. Da wir kein elektronisches Busticket haben, schreibt uns der Fahrer einen Fahrschein aus. Kurz vor unserem Ziel, hält der Bus plötzlich an einer Cafeteria an. Der Busfahrer murmelt sich irgendetwas in den Bart, was ich nicht verstehe. Maren meint, er würde hier eine Zigarette rauchen. Ich bin irritiert und denke an einen Scherz. Tatsächlich ist das aber ernst gemeint. Nach ein paar Minuten geht es weiter. In Castelsardo gehen wir direkt in die Touristeninfo. Der etwas muffige Angestellte stattet uns mit einem Stadtplan aus.
Chillen in der Vento Lounge Bar
Wir überqueren die Via Nazionale und erklimmen die Altstadt. Je näher wir der Festung kommen, desto grandioser werden die Ausblicke. Ich bin absolut fasziniert. Castelsardo ist auf dieser Reise mein Favorit. Oben am Kastell tauchen wir in die Altstadt ein. Das Gassengewirr ist ein Faszinosum. Die gute Ausschilderung hilft. Als wir die Piazza del Duomo mit Blick auf den Campanile erreichen entschlüpft uns ein „Wow“. Sowohl der Platz selbst als auch der Blick auf das Meer sind atemberaubend. Zum Glück gibt es genau an dieser Stelle eine tolle Bar, die gerade jetzt eine Happy Hour für Aperol Spritz anbieten. Manche Wünsche gehen in Erfüllung. Wir ergattern einen Platz direkt an der Balustrade zum Meer. Besser geht es nicht. Bei Aperol Spritz und Knabbergebäck beobachten wir den Sonnenuntergang. Ein absoluter Traum! Zwischendurch läutet der Glockenturm und von der Kathedrale her klingen wundervolle Chorstimmen. Was für ein Ambiente.
Als wir den Platz über die Kathedrale verlassen, kommen uns Besucher entgegen. Zwei ältere Damen machen uns darauf aufmerksam, dass es heute kostenlose Getränke und Essen gibt. Schade, dass wir gerade mit dem Thema durch sind. Um kurz nach 21 Uhr wollen wir den Bus zurück nach Santa Teresa nehmen. Mit einer 20-minütigen Verspätung taucht der Bus schließlich auf. Die Zeitverzögerung macht er allerdings auf dem Rückweg mehr als wett. Kurz vor 23 Uhr sind wir wieder zuhause.
La Maddalena
Die Tage vergingen wie im Fluge und schon war der Urlaub fast vorbei. Die letzten Stunden wollen wir auf „La Maddalena“ einem Inselarchipel vor Sardinien verbringen. Die Dame in der Touristeninformation hatte uns diesen Ausflug sehr ans Herz gelegt. So sind unsere Erwartungen an den heutigen Tag ziemlich hoch. Zunächst wollen wir den Bus von Santa Teresa nach Palau nehmen. Von dort setzt die Fähre nach La Maddalena, der Inselhauptstadt, über. Als wir am Busbahnhof ankommen treffen wir als erstes auf unsere gestrigen Busfahrer, der uns freundlich begrüßt und scherzhaft meint, was wir hier denn schon wieder machen würden.
Busfahrt inklusive
Vor dem Reisebus stehen mehrere Busfahrer zusammen und quatschen. Als einer von ihnen mitbekommt, dass Maren mit einem 50 Euro Schein bezahlen will, fangen sie an wild zu gestikulieren. Sie solle doch bitte den Geldschein in der nahegelegenen Cafeteria wechseln. Wir kratzen schließlich unser Münzgeld zusammen, sodass wir zumindest die Hinfahrt in Kleingeld bezahlen können. Allerdings, als wir dies im Bus tun wollen, fordert uns der Fahrer dazu auf, uns erst einmal hinzusetzen. Wir sind irritiert, folgen aber der Anweisung. Als wir in Palau ankommen, will immer noch keiner von uns Geld haben. Auf dem Rückweg verhält es sich genauso. Tja, dann sind wir halt mal „all inclusive“ gefahren.
In Palau steigen wir direkt am Fährhafen aus. Da hier die Fähren alle 30 Minuten nach La Maddalena übersetzen, ist keine Eile geboten. Wir haben Glück und erwischen sogleich die nächste Fähre. Für 10,80 Euro fahren wir hin und zurück. Eine Viertelstunde später haben wir die Insel erreicht. Wie immer finde ich die Überfahrt toll. Es gefällt mir, sich langsam auf das gegenüberliegende Ufer anzunähern. Die Landungsstelle für das Schiff liegt sehr zentral, sodass wir drei Minuten später bereits in der Fußgängerzone sind.
Die Brücke nach Caprera
Schnell wird deutlich, dass der Ort sehr übersichtlich ist und sich nicht so wirklich für einen ganzen Tag eignet. Wir würden gerne zu Fuß über die Verbindungsbrücke auf die Nachbarinsel Caprera gehen. Wir könnten auch mit dem Bus eine Rundtour auf der Strada Panoramica einmal um die Insel machen. Bei dem schönen Wetter aber, haben wir keine Lust im Bus zu sitzen. Wir versuchen die Touristeninformation zu finden, was gar nicht so einfach ist. Diese liegt recht versteckt in einer Gasse. Zum Glück ist aber noch keine Mittagspause als wir dort eintreffen. Wir fragen nach einem Fußweg zur Nachbarinsel. Die Dame erklärt uns, dass das recht weit sei und wir mindestens 1,5 Stunden für eine Strecke benötigen würden. Ist kein Problem, wir haben ja Zeit. Aufgrund mangelnder Ausschilderung ist es nicht so einfach, den Einstieg in den Wanderweg zu finden. Schließlich fragen wir Einheimische und bekommen die gewünschte Auskunft. Die Dame empfiehlt uns noch am Wasser entlangzugehen, dass sei der schönste Weg. Wir ziehen frohgestimmt los, nur um festzustellen, dass fast alles außerhalb von der Innenstadt militärisches Sperrgebiet ist. Na Servus. Und das soll schön sein? Wir landen schließlich in einer Trabantensiedlung namens „La Moneta“. Leider waren weit und breit keine Moneten zu sehen, nur Beton.
Per Anhalter zurück
Auch der Anblick der Verbindungsbrücke zwischen La Maddalena und Caprera ist alles andere als ein Augenschmaus. Wir sind doch ziemlich ernüchtert. Da wir wenig Lust dazu verspüren, bei der Hitze noch weiter dem staubigen Weg zu folgen, wollen wir wieder umdrehen. Allerdings habe ich überhaupt keine Lust, denselben Weg zurückzulaufen. Was also tun? Hm, der nächste Bus würde erst in einer Stunde kommen. Da heißt es also Daumen raus und hoffe, dass jemand anhält. Die ersten Autos fahren achtlos an uns vorbei. Dann aber hält ein kleines italienisches Auto neben uns. Die Beifahrertür geht auf und wir atmen auf. Der nette Herr, der im nahegelegenen Museum Garibaldi arbeitet, nimmt uns mit zurück in die Stadt. Er kommt ursprünglich aus Cagliari und arbeitet halbjährlich auf La Maddalena. Im Winter, so sagt er uns, sei es hier ziemlich ungemütlich: „It i seither rainy or windy or even both. And the humidity is high“. Ja, das klingt nicht verlockend.
Wir sind überaus dankbar für den Transfer. Wieder in der Innenstadt laufen wir zum anderen Ende des Archipels. Die Dame aus der Touristeninfo hatte uns gesagt, dass da noch ein schöner Strand sei. Um ehrlich zu sein, da kommt eigentlich gar nichts mehr. Deshalb drehen wir auch recht schnell wieder um und verbringen die restliche Zeit in einem Café bei einem kühlen Getränk. Dabei amüsieren wir uns über ein paar Tauben, die sich gegenseitig an den Kragen gehen, um ein paar Chipskrümel zu ergattern. Am späten Nachmittag geht es mit der Fähre zurück nach Palau und mit dem Bus wieder nach Santa Teresa. Damit beenden wir unseren letzten Ausflug auf Sardinien. Nun heißt es Abschied nehmen.