Der Oktober meint es in diesem Jahr so gut mit uns, dass es mich oft nach draußen zieht. Und immer wieder bin ich fasziniert, was es in der Natur zu entdecken gibt. Mitten im Westlichen Ringgebiet, direkt am Ringgleis befindet er sich: Mein Hut von Chanel! In seiner ganzen Pracht steht er aufrecht auf dem grünen Gras, umringt von buntem
Die Ausstellung „Party of Life“ im Brandhorst Museum München ist eine außergewöhnliche Reise durch die Kunst von Andy Warhol und Keith Haring. Beide Künstler haben die Kunstwelt nicht nur mit ihrer ikonischen Pop Art revolutioniert, sondern auch durch ihre politische und gesellschaftskritische Haltung tiefe Spuren hinterlassen. Die Ausstellung beleuchtet die faszinierende Beziehung dieser beiden Kreativen und eröffnet eine Dialogplattform über
Gestern hatte ich mit zwei Damen das Vergnügen, die Vernissage der Ausstellung „Zeichnungen“ von Jürgen Mennecke zu besuchen, und ich bin noch immer tief beeindruckt von den faszinierenden Eindrücken, die mir diese Ausstellung vermittelt hat. Unter dem Titel „Lebensräume“ eröffnet Mennecke in seiner Arbeit eine außergewöhnliche Perspektive auf das Zusammenspiel von Natur, Stadt und Phantasie. Ein Blick auf die Ausstellung
„Ist das Kunst oder kann das weg?“ Irgendwie hat jeder schon einmal diese (scherzhafte) Frage gehört. Wie und wann genau diese Äußerung entstanden ist, ist nicht bekannt. Meist wird aber die unabsichtliche Zerstörung zweier Kunstwerke des Künstlers Joseph Beuys (1921 – 1986) als Ursprung genannt. Dass es dieser Ausspruch allerdings auch im Zusammenhang mit „Hündstler“ gibt, war mir bis zum
Herkunft und Familienleben sind die Oberthemen der Ausstellung „Dokumentarfotografie Förderpreise der Wüstenrot Stiftung revisited„. Warum „revisited“? Nun, bei den gezeigten Künstlern handelt es sich um Personen, die bereits ausgezeichnet wurden und nun die Weiterentwicklung ihres ursprünglichen Werks präsentieren. Herkunft und Familienleben stellen zwei große und prägende Themen im Leben eines jeden dar. Beide Aspekte prägen die Identität eines Menschen. Bekanntlich
An diesem Sonntag verlasse ich das Städtische Museum Braunschweig tief beeindruckt. Was ist passiert? Ich habe die Finissage der Ausstellung „Galka Scheyer und Die Blauen Vier“ besucht. Zum heutigen Abschluss wurden auch Führungen angeboten. Ich hatte schon damit gerechnet, dass es am Internationalen Museumstag mit freiem Eintritt voll werden könnte. Aber als dann 30 Minuten vor Beginn der zweiten Führung
Manchmal kommt es anders als geplant. An diesem Sonntag sind wir auf dem Weg in das Wolfsburger Stadtmuseum M2K. Wir wollen die Ausstellung „Junge Stadt in Schnellen Strichen. Die Wolfsburg-Skizzen des Hans Kreuzer“ besuchen. Das Stadtmuseum hat heute von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet – eigentlich. Während ich noch ein paar Fotos vom Schloss mache, höre ich Burkhard kurz
Als ich kurz vor 18 Uhr am Ausstellungsort eintreffe, sind die beiden klassizistischen Torhäuser des Museums für Photographie bereist gut gefüllt. Noch ist mir nicht klar, ob die zahlreichen Grußworte im rechten oder in linken Teil gesprochen werden. Ich entscheide mich zunächst für das linke Gebäude, stadtauswärts gesehen. Da befindet sich nämlich auch die Kasse. Möglicherweise benötige ich doch ein
Die Geschichte der sogenannten „Polenaktion“ ist derzeit als Wanderausstellung in der Stadtbibliothek Braunschweig noch bis zum 29.02.2024 zu sehen. Das Erschreckende an der Historiographie sind die Bezüge zur aktuellen Situation in Deutschland. In einem Land, in dem fast 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg eine Bewegung plant unter dem Decknamen der Remigration, grausame Vorgänge zu wiederholen. Es geht um den
Hier ist ein Multitalent am Werk. Heinrich Römisch stellt im „Kleinod“ nicht nur eine Anzahl seiner zahlreichen Bilder aus. Nein, er setzt mit dem Blue Moon Trio auch gleich den musikalischen Rahmen dazu. Chapeau! Das nenne ich bewundernswert. Zumal ich selbst weder ein Zeichen- noch ein Maltalent besitze. Das nötigt mir Respekt ab. Im Verlauf der Vernissage, wie sollte es