Selbst ohne Museumsbesuch kommt man als aufmerksame Besucherin der Insel nicht an der Kolonialgeschichte vorbei. Eine erste Begegnung dieser Art hatten wir in St. Denis beim Besuch des naturhistorischen Museums im Jardin de L’Etat. Tatsächlich war es die Architektur des klassizistischen Baus, der uns zu dem Gebäude geführt hat. Das Museum ist auch im Innenbereich sehr schön gestaltet. Zurück auf
Die Insel La Réunion gilt als französischen Wanderparadies im Indischen Ozean. Und das zurecht. „Hike till you drop“ könnte das Motto lauten. Mit drei faszinierenden Talkesseln und Küste rund um die Insel bleibt kein Wunsch offen. Mit dem Piton des Neiges hat das Eiland zudem den höchsten Berg des Indischen Ozeans im Angebot. In der Vulkanregion, im Osten des Landes,
Auf dem Plateau von Puimoisson und Valensole lässt es sich nicht nur gut wandern, sondern auch Radfahren. Aufgrund der vielen Steigungen bedarf es aber entweder einer guten Kondition oder eines E-Bikes. Ich bewältige die Strecken mit meinem kleinen Schwarzen, viel Wasser und einer guten Portion Kraft in den Oberschenkeln. Von Puimoisson nach Valensole Die erste Tour hat es gleich in
Der kleine Ort „Pérouges“, 42 km entfernt von Lyon, wurde im 20. Jahrhundert „generalüberholt“. Dieses Schmuckstück mittelalterlicher Architektur, das im Schutz seiner Stadtmauern einen Hügel krönt, entdeckt man im Verlauf seiner gewundenen Straßen, die von alten Häusern gesäumt werden. Regisseure haben für historische Filme oft die typische Kulisse von Pérouges gewählt, so für „Die drei Musketiere“, „Die Rückkehr der drei
Trotz Masterarbeits-Stress ging es nochmals ein paar Tage zum Franzosen. Diesmal in die Nähe von Sisteron (Knotenpunkt der Tour-de-France) nach Clamensane. Kennt Ihr nicht? Vielleicht „La Motte du Caire“? Ist auf jeden Fall eine echte Herausforderungen für jeden Hobby-Biker. Und nicht Essen und Trinken vergessen, denn unterwegs ist oft „tote Hose“ angesagt:-). Hier geht es zur Fotogalerie