Nach dem Dauerregen am Freitag ist uns das Wetter am Sonnabend hold. Wir entscheiden uns für den Otter-Pfad Wahrenholz-Nord und wandern auf den Spuren des Flussotters entlang der Ise. Die Pflanzen- und Tierwelt an dem Fluss fasziniert uns. Es ist ein wahrer Libellentraum, der uns unterwegs begegnet. Sowohl Blauflügel-Prachtlibellen als auch Grüne Flussjungfern geben sich die Ehre und stehen für
Sie liegt zwischen Harz und Heide: Die Gifhorner Schweiz. Ein weiteres Synonym, das sich die Stadt selbst gegeben hat, ist das Tor zur Südheide. Und genau diese wollen wir heute bei einer Wanderung erkunden. In einem Portal haben wir uns dazu eine interessante Strecke, „durch die Heide in Gifhorn“ herausgesucht, die wir aber ein wenig abwandeln. Sicherlich ist der Februar
Noch ist es Sommer, noch ist es warm draußen, aber die „German Angst“ geht schon wieder um. Die Angst vor der kalten Jahreszeit und einer möglichen zweiten Corona-Welle hängt wie ein Damoklesschwert über uns, verbunden mit der Drohung eines zweiten Lockdowns. Ich frage mich an diesem sonnigen Morgen also „Was macht mir Mut in diesen Krisenzeiten?“ Auf meinem heutigen MTB-Ausflug
Es ist inzwischen September geworden. Das Wetter meint es immer noch gut mit uns. Morgens und abends ist es zwar schon recht kühl, aber während des Tages strahlt die Sonne kräftig vom Himmel und wärmt die Luft auf – teilweise bis auf 30 Grad. Bereits vor zwei Wochen hatte ich mich mit zwei Freundinnen zu einer Radtour nach Gifhorn verabredet.