In diesen Tagen ist wieder einiges Widersprüchliches zu lesen oder in den Nachrichten zu hören. So ist die Frage, ob die Revolution in der „Arabischen Welt“ nun vom Westen begrüßt oder ängstlich betrachtet werden soll immer noch ungeklärt. Längst hat die revoltierende Jugendbewegung ihren Einflussbereich vergrößert. Von Tunesien über Ägypten nach Spanien, Griechenland, Chile und jüngst auch London und Israel
Wahrheiten auszusprechen erfordert Mut. Besonders, wenn dies öffentlich geschieht. Umso mehr hat mich Yassin Musharbashs Kommentar vom 19. November auf Spiegel Online „Falsche Schablonen im Kopf“ gefreut. Weil er nicht populistisch sondern differenzierend ist. Wenn der Terror jetzt nach Deutschland kommt, was hoffentlich nicht geschehen wird, so ist er zunächst einmal abstrakt, nicht greifbar, weil man sich das Unfassbare nicht
Wer schon einmal als interessierter Gast im arabischen Ausland war hat es vielleicht bemerkt: Die Araberin legt großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Abgesehen davon, dass der örtliche Schönheitssalon ein vortrefflicher Ort ist, um mal wieder so richtig über den nachlässigen Ehemann zu lästern, wird dort auch gut Geld verdient. Das hat auch ein Hamburger Kosmetikhersteller entdeckt. Einem Bericht der