Auf schmalen Pfaden und steilen Anstiegen bei Ilfeld

Auf schmalen Pfaden und steilen Anstiegen bei Ilfeld

Wer die Kombination aus sportlicher Herausforderung und spektakulären Ausblicken sucht ist auf dieser Tour genau richtig. Auf schmalen Pfaden und steilen Anstiegen wandern wir rund um Ilfeld. Und ganz nebenbei lassen sich auf dieser Wanderung drei Stempel der Harzer Wandernadel sammeln. Vorlage für unseren Rundweg an diesem Sonntag ist die Beschreibung „Singletrails bei Ilfeld“ vom Harzer Bergwald. Wir haben die

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Dort, wo der Harz wirklich wild ist

Dort, wo der Harz wirklich wild ist

Wer seinen Adrenalinspiegel mal wieder so richtig hochtreiben will, sollte den Brocken, den Harzer Hexenstieg, Pullmann City und all dieses moderne Gedöns vergessen. Ich empfehle euch, geht dahin, wo der Harz wirklich wild ist: Im Karstgebiet – jawohl! Da, wo einen wahlweise die Herdenschutzhunde oder alte Männer anfallen. Da, wo es durch das hohe Gras geht und nur eine lange

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Geschichte und Vandalismus im Südharz: Nordhausen

Geschichte und Vandalismus im Südharz: Nordhausen

Von unserem gestrigen Roadtrip (Lost in Stapelburg) haben wir uns zwischenzeitlich erholt. Heute steht das nächste Ereignis auf dem Programm: es geht nach Nordhausen. Zum einen wollen wir die Führung in der Gedenkstätte Mittelbau-Dora mitmachen, die durch einen Teil des ehemaligen Lagergeländes und in die Stollenanlage führt. Zum anderen möchte ich meine Stempelheft-Bilanz noch ein wenig frisieren. Leider kommt es

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Zum Zuckerhut und Teide in den Südharz

Zum Zuckerhut und Teide in den Südharz

Hier kommt die gute Nachricht: Für Selfies auf dem spanischen Teide oder dem brasilianischen Zuckerhut müsst ihr ab sofort kein Flugzeug mehr besteigen, denn das Gute liegt so nah. Nehmt das Auto, die Bahn oder den Bus und fahrt einfach in den schönen Südharz. Dreht eine wunderbare Wanderrunde bei Sangerhausen und genießt den herrlichen Ausblick auf den Wettelroder Zuckerhut oder

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Nebel, Erbsensuppe und Klondike

Karfreitag, arschkalt, Nebel, was tun? Wandern im Harz! Ich nehme meinen dritten Anlauf die Hanskühnenburg im Südharz zu erklimmen. Zweimal bin ich bereits an widrigen Wetterverhältnissen gescheitert. Diesmal ist das Glück, wenn bei 3 Grad Außentemperatur auch knapp, auf meiner Seite. Zusammen mit einer ortskundigen Freundin geht es am Parkplatz „Stieglitzeck“ los. 7,5 km sind bis zur Burg bzw. bis

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