Beim „Wunder von Lengede“ dankt man sofort, na klar, an das Grubenunglück von 1963 und die wundersame Rettung von elf Kumpeln nach vierzehn Tagen. Darüber hinaus gibt es aber noch eine andere Art von besonderem Zeichen. Und wie sollte es auch anders sein, natürlich hängt dieses Phänomen mit einer Wanderung zusammen. Aber auch hier kommt Lengede die Bergbauvergangenheit zugute. Und
Mystisch und sagenumwoben ist er: der Ithkamm bei Coppenbrügge. Aber der Mittelgebirgszug zwischen Hameln und Pyrmont hat noch mehr zu bieten. Zum einen tummeln sich hier viele Insekten. Zum anderen lässt sich auf einigen Bänken eine Dichterromantik genießen, die so große Namen wie Ringelnatz, Busch, Storm oder auch Worte von Einstein umfasst. Auf dem legendären Ithkamm wollte ich schon immer
Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Leise rieselt die Tannennadel könnte es im Oberharz heißen. Dass es um den Baumbestand im Westharz nicht gut bestellt ist, ist mir nicht ganz neu. Aber das es so schlimm ist hat mich nun doch erschreckt. Was geht da vor sich? Werden wir in den kommenden Jahren waldlos werden? Unterwegs begegnet uns aber nicht